Stress & Co.

Wissenswertes, Informationen und Impulse
rund um das Thema Stressmanagement, Entspannung und Resilienz.

Sei gut zu Dir. 

Work-Life-Balance:
Missverständnisse und Ansätze

Eine ausgewogene Work-Life-Balance ist nicht pauschal der Schlüssel zu weniger Stress und mehr Erfüllung.

Flexiblere Arbeitszeiten und weniger Überstunden rücken seitens Unternehmen und Mitarbeitenden schnell in den Fokus als potenzielle Lösungsansätze. Dabei sind die Arbeitszeiten nur ein kleiner Faktor, der zu mehr Ausgleich führen KANN.

Im langfristigen Stressmanagement gehen die Ansätze jedoch deutlich tiefer. Es sind viele individuelle Faktoren, die dafür verantwortlich sind, warum die Balance überhaupt aus dem Gleichgewicht geraten ist sowie, was diese wieder herstellen kann oder inwiefern wir diese überhaupt als erstrebenswert empfinden.

Darüber hinaus beeinflussen sich Stressursachen und Symptome wechselseitig. Stressoren im Privatleben beeinflussen die Leistungsfähigkeit im Job und umgekehrt. Ursache und Auswirkungen verschwimmen mit der Zeit. 

Warum du dich nicht unbedingt auf eine ausgewogene Work-Life-Balance fokussieren solltest, worauf es wirklich ankommt und welche Ansätze für dich in Fragen kommen können, findest du in diesem Artikel.

Work-Life-Balance vs. Stress Balance

Zu hohe Arbeitsbelastung, Leistungs- und Zeitdruck, fehlende Wertschätzung und Erfüllung. Heutzutage stresst uns unser Alltag auf vielfältige Weise. Um diese Belastung zu reduzieren sprechen viele von dem Wunsch nach einer ausgeglicheneren Work-Life-Balance.

Aber ob wir gestresst sind und wie gut wir mit dem Stress umgehen können, hängt maßgeblich von einer Balance aus An- und Entspannung unseres Nervensystems ab. Das ist wiederum davon abhängig, was wir individuell als entspannend oder auch potenziell stressauslösend empfinden.

Und das geht eben nicht pauschal mit mehr Freiraum für das Privatleben einher.

Worklife Balance: Frösche meditieren

Körper und Geist in Balance

Um den Unterschied zwischen Work-Life-Balance und Stress-Balance besser greifen zu können, ist es hilfreich zu wissen, was in unserem Körper bei Anspannung (Stress) und Entspannung passiert und was die einzelnen Mechanismen auslöst.

Stress wird oft als diffuses Konstrukt wahrgenommen. Dem zugrunde liegen aber unspezifische körperliche Prozesse.

Zunächst ist Stress eine gesunde und lebenswichtige Anpassungsreaktion des Körpers.

Unser Nervensystem unterteilt sich in unterschiedliche Komponenten. Für uns von Interesse ist das vegetative Nervensystem:
• reguliert lebenswichtige Organe.
• kann NICHT willentlich angesteuert werden (kann aber über Atmung beeinflusst werden)
• ist unterteilt in den Sympathikus & Parasympathikus.

Der Sympathikus ist für die Aktivierung aller relevanten Organe & Systeme zuständig.

Er reguliert u.a.:
• Ausschüttung leistungssteigernder Hormone (u. a. Adrenalin und Kortisol).
• Erhöhung der Kreislauf- & Atmungstätigkeit.
• Steigerung der Herzfrequenz.
• Anspannung der Muskulatur.
• Hemmung nicht AKUT lebenswichtiger Funktionen.

 

Kurz & knapp: Unser Körper stellt sich um, um schnell leistungsbereit zu sein (bspw. bei Gefahr, um zu fliehen oder zu kämpfen).

Der Parasympathikus dient der Entspannung & Regeneration.

Er reguliert u.a.:
• Ausschüttung entspannungsfördernder Hormone.
• Aktivierung der Verdauung.
• Speicherung von Energiereserven.
• Das Immunsystem fährt hoch.
• Einlagerung von Energiereserven.

Kurz & knapp: Um uns auszuruhen, zu regenerieren, Nahrung zu verdauen, neue Erfahrungen & Gelerntes abzuspeichern, Muskeln aufzubauen, benötigen wir den Parasympathikus.

Durch einen externen oder internen Reiz wird über das Nervensystem, entweder der eine oder andere Kreislauf in Gang gesetzt.

Beide Systeme sind für uns nicht nur überlebenswichtig.

Für ein gesundes Körpersystem, die Erhaltung unserer Leistungsfähigkeit und unseres Wohlbefinden müssen beide Systeme in Balance sein: Je höher und länger der Sympathikus aktiviert ist, desto höher und länger müssen auch Entspannungsphasen zur Regeneration sein.

Die Folgen von langanhaltendem Stress ohne Ausgleich können weitreichend sein und sich auf allen Ebenen bemerkbar machen: Kognitiv, emotional, körperlich und letzten Endes auch auf Verhaltensebene. Dabei wirken sich die Folgen auf alle Lebensbereiche gleichermaßen aus: Stress im Job beeinflusst das Privatleben und umgekehrt.

Stress managen: &-Zeichen und Kugel in Balance

Balance des Nervensystems ist nicht pauschal eine Work-Life-Balance

Was für uns eine Aktivierung und was eine Entspannung auslöst, ist individuell.

Stressmanagement hat also nichts mit einer pauschalen Work-Life-Balance zu tun.
Schließlich ist nicht immer die Arbeitsbelastung der Auslöser für eine Aktivierung des Sympathikus. Genauso wenig steht unser Privatleben immer für Entspannung.

Zusätzlich bedingen sich Stressursachen und Symptome wechselseitig. Ein unausgeglichenes Privatleben wirkt sich langfristig negativ auf die Arbeitsleitung aus und umgekehrt. Ursache und Wirkung verschwimmen mit der Zeit.

Video Kurs Stimmungs-Hacks

Erste Schritte für mehr Balance

Im ersten Schritt ist es daher wichtig, die eigenen Auslöser für Stress über ALLE Lebensbereiche zu identifizieren.

  • Welche Situationen lösen bei dir Stress aus?
  • Wie reagierst du darauf? Was sind die Auswirkungen?
  • Im Gegenzug dazu überprüfe die Situationen und Momente, die dir Kraft geben, Stresshormone abbauen und in denen du entspannen kannst.
  • Erstelle am besten eine Liste und integriere solche Aktivitäten regelmäßig in deine Tages- und Wochenplanung.

Im zweiten Schritt geht es dann darum, diese Stressoren und Stressreaktionen nach und nach zu reduzieren und neue Bewältigungsstrategien zu entwickeln.

Vielleicht ahnst du bereits, dass eine flexiblere Arbeitszeit oder ein zeitliches Gleichgewicht aus Arbeits- und Privatleben nicht automatisch zu mehr Erfüllung und weniger Stress führen wird.

Ansätze und Methoden können auf unterschiedlichen Ebenen ansetzen: Kognitiv, emotional, körperlich oder auf Verhaltenseben. Einen effektiven kognitiven Ansatz stelle ich dir im folgenden Absatz vor.

Stress im Griff – dein Quick Start: 
Dir ist gerade einfach alles zu viel und du weißt nicht, wo du bei dem Knäuel
an Aufgaben und Themen am effektivsten ansetzen kannst?
Der Impulscoaching-Ansatz Recharge & Empower Yourself enthält alle Kernelemente, die du brauchst.
Mehr >> 

Work-Life-Balance die klassischen Missverständnisse

Mehr Freizeit = weniger Stress?

Je stärker wir einen Bereich als Belastung empfinden, desto mehr ersehnen wir Ausgleich in einem anderen.

Im Kontext von Work-Life-Balance fallen daher schnell Schlagworte wie flexible Arbeitszeiten und Überstunden. Sicherlich ist es MIT ein Element, um unsere beruflichen und privaten Verantwortlichkeiten gut unter einen Hut zu bekommen und mehr Freiraum für Ausgleichsmomente zu schaffen.

Viele unterschätzen bei diesem Ansatz jedoch, dass die eigenen Leistungstreiber und individuelle Stressoren weiter bestehen bleiben. Das kann dazu führen, dass der Leistungsdruck in der kürzeren oder flexibleren Arbeitszeit sogar steigt.

Denn es ist nur eine Seite der Medaille, den Ausgleich zu erhöhen. Um langfristig ein Gleichgewicht herzustellen, müssen wir auch an den Belastungen ansetzen.

Hierfür ist jedoch meist weniger die Arbeitszeit (-flexibilität) der ausschlaggebende Faktor.

Impulsfragen: Welche Faktoren belasten wirklich deine gefühlte Work-Life-Balance ?

  • Kannst du mental zwischen Arbeit und privatem leicht switchen?
  • Belasten dich Gedanken zu Aufgaben etc. auch außerhalb deiner Arbeitszeit?
  • Wie gut bist du hinsichtlich deiner Resilienzfaktoren aufgestellt?
  • Beeinflusst dein Mental Load oder dein Stresslevel deine Erholungsphasen wie Schlaf, Auszeiten oder andere Aktivitäten?
  • Achtest du deine Grenzen und kannst auch mal Nein-sagen, wenn es notwendig ist? 
  • Setzt du klare Prioritäten und planst  Aufgaben entsprechend?
  • Erlaubst du dir selbst und anderen auch mal nicht perfekt zu sein? (Fehlermindset)
  • Wie hoch ist dein Verantwortungsgefühl und Kontrollverlangen?
  • Nutzt du alle Freiheiten und Möglichkeiten, die du hast oder steht dir deine eigene Anspruchshaltung, Verantwortungsgefühl etc. dabei manchmal im Weg?

Work-Life-Balance = Gleichgewicht von Beruf und Freizeit?

Im Kontext von Work-Life-Balance geht es weniger um den Ausgleich von zwei Lebensbereichen. Denn gemeint sind damit gleich vier Kernelemente unseres Lebens, die in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen sollten, um langfristig zufrieden und gut aufgestellt zu sein.

  • Beruf, Leistung und Finanzen
  • Familie und soziale Kontakte
  • Körper, Fitness und Gesundheit
  • Sinn, Werte und Kultur

Ein Ansatz, wie du die Bereiche für dich überprüfen und ausgleichen kannst, stelle ich dir im nächsten Absatz vor. 

Worklife Balance: Ausgleich Wellen

Work-Life-Balance: so geht es richtig

Belastung vs. Erfolgspotenzial und Erfüllung

Stress wird vor allem dann ausgelöst, wenn wir das Gefühl haben, dass unsere physischen und/oder psychischen Ressourcen nicht ausreichen, um mit einer Belastungssituation umzugehen. Das betrifft sowohl das Arbeits- als auch das Privatleben. Der Körper aktiviert über die Anpassungsreaktion zusätzliche Ressourcen, um die Belastung zu bewältigen.

Was wir jedoch als eine Belastung empfinden, hängt weniger mit äußeren Umständen oder Gegebenheiten zusammen. Es ist vielmehr die Bedeutung, die wir einer Situation beimessen in Kombination mit der Einschätzung unserer individuellen Bewältigungsmöglichkeiten.

Work-Life-Balance: Wann wird ein Bereich zur Belastung?

Zwei Fragen bzw. wie wir sie für uns beantworten, sind entscheidend: 

  • Was für Konsequenzen hat die Situation auf mich persönlich /  fürchte ich?
  • Welche Mittel und Ressourcen stehen mir zur Verfügung, um mit der Situation umzugehen?

Diese Fragen beantworten wir im Trubel des Alltags jedoch selten bewusst.
In unserem Gehirn läuft dieser Mechanismus in Dauerschleife. Vor allem im hetzigen Alltag überlassen wir diesen Prozess unserem Unterbewusstsein.

Ist dabei das Stresslevel bereits hoch, wirkt sich das negativ auf die Wahrnehmung und Bewertung aus: wir tendieren dazu, Dinge eher negativ oder als potenzielle Bedrohung einzuschätzen.
Zudem haben wir weniger Zugang zu unseren eigenen Ressourcen: das kognitive Denken, das wir zur Lösungsfindung benötigen, ist eingeschränkt.

Die Wahrscheinlichkeit, dass wir Situationen als potenzielle Bedrohung (für unsere Kompetenz, das Ego, finanzielle oder soziale Sicherheit etc.) und somit stressauslösend einschätzen, steigt.

Erhöhe deine gefühlte Work-Life-Balance indem du Stressursachen reduzierst.

Halte im Alltag immer mal wieder inne.
Lass das oben beschriebene Bewertungsmuster nicht weiter in der Automatismus-Schleife ablaufen.

Reflektiere stressauslösende Situationen bewusst:

  • Was genau befürchte ich? Ist das realistisch?
  • Welche Ressourcen und Kompetenzen habe ich, um mit der Situation umzugehen und Lösungsmöglichkeiten zu finden.

Weitere Ansätze, um Stress abzubauen, findest du auch im Artikel
Stress abbauen: Effektive Ansätze und Methoden >>

Stress im Griff – dein Quick Start: 
Dir ist gerade einfach alles zu viel und du weißt nicht, wo du bei dem Knäuel
an Aufgaben und Themen am effektivsten ansetzen kannst?
Der Impulscoaching-Ansatz Recharge & Empower Yourself enthält alle Kernelemente, die du brauchst.
Mehr >> 

Work-Life-Balance = Gleichgewicht von Beruf und Freizeit?

Wie oben bereits beschrieben, sind es nicht zwei, sondern vier Bereiche, die im Rahmen einer ausgewogenen Work-Life-Balance betrachtet werden sollten.

Ein Defizit in einzelnen Bereichen kann zwar bis zu einem gewissen Grad über andere Bereiche kompensiert werden. Aber auf lange Sicht ist dies kein zielführender Ansatz, denn:

 

  • Auf Dauer machen wir uns dann von diesem einen Bereich abhängig.
  • Um langfristig leistungsfähig und zufrieden zu sein, muss Erfüllung in allen vier Bereichen angestrebt werden. Also auch die Balance innerhalb der Bereiche.

Die vier Lebensbereiche in Balance: wie bist du gerade aufgestellt?

Zur Überprüfung und dem Aufdecken möglicher Verbesserungspotenziale ist die Coaching-Methode „Wheel of life“ hilfreich.

Welchen Stellenwert nehmen die einzelnen Bereiche in deinem Leben ein? 

– Beruf, Leistung und Finanzen
– Familie und soziale Kontakte
– Körper, Fitness und Gesundheit
– Sinn, Werte und Kultur

  • Ordne die Bereiche nach Stellenwert in deinem Leben.
  • Bewerte deine Zufriedenheit mit den einzelnen Bereichen auf einer Skala von 0-10 (0=gar nicht happy; 10= alles top, wie ich es mir wünsche)

Alle Bereiche sollten in einer ausgewogenen Balance liegen. Aber no pressure: Eine 10 als Zufriedenheitswert ist kein Dauerszustand!

Dann schnapp dir einen Bereich, der für dich gerade am dringlichsten und den du entsprechend wahrscheinlich auch am niedrigsten bewertet hast.

  • Wie würde eine Bewertung von 10 für dich in deinem Bereich aussehen?
    Bspw. Was hast du dann? Wie fühlst du dich? Was ist dir in diesem Bereich besonders wichtig?
  • Welche Maßnahmen kannst du initiieren, um deine Zufriedenheit in dem Bereich um 1-2 Skalenwerte in den kommenden Wochen zu erhöhen?
  • Mach einen Aktionplan: Was wirst du wann konkret tun?

Nimm dir nicht zu viel auf einmal vor!
Bearbeite so alle Bereiche nacheinander.

Work-Life-Balance: Zusammenfassung

Ob wir gestresst sind oder nicht hängt also nicht nur davon ab, ob wir zeitlich einen guten Ausgleich zwischen Arbeit und Privatleben finden können.

Ist deine Arbeit für dich erfüllend, sammelst du regelmäßig Erfolgserlebnisse ein, wirst du wertgeschätzt und fühlst dich kompetent und sicher in dem, was du tust, dann wirst du auch nicht unbedingt das Bedürfnis nach mehr Work-Life-Balance haben.

Hast du dein Privatleben gut gefüllt, mit Aktivitäten, die dich erfüllen, die dir Kraft geben, dann muss das vielleicht auch nicht so viel Zeit und Raum in Anspruch nehmen, wie es dein Arbeitsleben tut.

Um langfristig zufrieden und ein erfülltes und stressfreies Leben zu führen, reflektiere regelmäßig:

  • alle Lebensbereiche
  • deine Balance aus Anspannung und Regeneration
  • eigene Bedürfnisse, Erwartungen und Bewertungen
  • deine Bewältigungsstrategien im Umgang mit Herausforderungen

Burnout: wie kommt es zum Zustand der völligen Erschöpfung?

Bei der Entstehung von Burnout sind zwei Faktoren entscheidend! Erkenne Einflussfaktoren und Symptome rechtzeitig, um vorzubeugen …

Stress reduzieren: mit der richtigen Atemtechnik

Du hörst es ständig von allen Seiten: Atmung, Atmung! Dein Belastungslevel ist immer mal wieder hoch und dennoch fehlt dir noch etwas, um Atemtechniken umzusetzen und von deren Wirkung auf die Stressreduktion wirklich überzeugt zu sein? Vielleicht hilft dir dann das …

Perfektionismus überwinden

Perfektionismus ist keine innewohnende Persönlichkeitseigenschaft. Es ist ein erlernter Bewältigungsmechanismus, dem wir nicht hilflos ausgeliefert sind: Hier findest du effektive Methoden, wie du Perfektionismus überwinden und wieder leichter ins Handeln kommen kannst.

Stress am Arbeitsplatz

Stress am Arbeitsplatz ist heute allgegenwärtig. Doch was unterscheidet negativem vom positivem Stress, warum ist negativer Stress ein so häufig auftretendes Problem, und wie können wir es bewältigen?

Die Stressspirale

Stresshormone lösen vielschichtige Kreisläufe – insbesondere auf kognitiv/emotionaler Ebene. Es ist relevant, diese Mechanismen zu kennen, um rechtzeitig Gegenmaßnahmen einzuleiten, bevor der Körper einen Schlussstrich zieht und uns dazu zwingt.

Stresscoach

Der hohe Leistungsanspruch und die Erwartungen, sei es im Job, in der Familie oder von dir selbst, lassen dir keine Atempause?
Ein Stresscoach entwickelt mit dir individuelle Ansätze, wie du entspannter deiner Ziele erreichst.

Stress abbauen

Stress ist heutzutage allgegenwärtig und kann erhebliche Auswirkungen auf unsere Gesundheit und Lebensqualität haben. Die gute Nachricht ist, es gibt bewährte Ansätze und Methoden, um Stress in den Griff zu bekommen.

Gedankenkreisen stoppen: 5 effektive Methoden

Du hast gerade viel Stress oder dich belastet ein bestimmtes Thema? Dann kann es sein, dass deine Gedanken unaufhörlich darum kreisen – hier findest du Techniken & Tipps, die helfen können, Stressgefühle zu mindern und Gedankenkreisen zu stoppen.

Stay connected: Newsletter

Uff, Stress? Mach Schuss damit und bleib am Ball:
Verpasse keine Tipps und Angebote zum Stressmanagement.